Andreas Waldherr tödlich verunglückt

Der österreichische Rallyefahrer Andreas Waldherr, ist am Mittwoch in seiner eigenen Werkstatt in Aspang bei Wartungsarbeiten an einem Auto tödlich verunglückt. Der 43-jährige Niederösterreichische Rallyfahrer wurde von einem Auto erdrückt, das von der Hebebühne gefallen ist. Waldherr war zum Unglückszeitpunkt alleine in dem Raum.

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Waldherr nahm seit den 90er Jahren an Rallye-Bewerben teil. Den Durchbruch schaffte Waldherr 2000, als er im Österreichischen Diesel-Pokal Platz zwei holte. In den drei darauf folgenden Jahren war Waldherr immer auf Platz eins. 2006 dann holte er in der Rallye-Staatsmeisterschaft den dritten Rang in der Gesamtwertung und 2010 wurde er zweiter.

Waldherr hinterlässt Gattin Gabriele und den 17-jährigen Sohn Luca, der ebenfalls im Rallye-Team seines Vaters mitarbeitete.

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