Mit lautem Gebrüll fährt der PS-Bolide an der Ampel los, sprintet in Nullkommanix auf 100 km/h und rast bis zu seinem Zielort durch. Die Abgase hinterlassen den sanften Geruch von Benzin und Öl, die Laute des schweren V8-Motors sind noch in weiter Entfernung zu hören. Es ist das Unterbrechen der Stille mit brachialer Gewalt, das diese Gefährte (unter anderem) so beliebt macht. Es ist der Schub im Rücken Richtung Ziel, das leise Blubbern, wenn man sanft das Gaspedal streichelt, um es im nächsten Atemzug brutal in seine Schranken zu weisen und durchzutreten. Der Verbrennungsmotor ist immer noch das Beste – oder?