Porsche bietet weltweit einsetzbare Ladegeräte für Panamera S E-Hybrid an

Mit der Weltpremiere des Panamera S E-Hybrid als erster Plug-in-Hybrid seiner Klasse auf der Messe Auto Shanghai 2013 verbindet Porsche ein integriertes Gesamtkonzept, das weltweit einzigartig ist: Es umfasst alle Bereiche des elektrischen Fahrens, vom Ladezubehör über die Installation der Infrastruktur bis hin zur Bedienung per Smartphone. Für Deutschland hat Porsche darüber hinaus ein Ökostrom-Angebot definiert, das die Versorgung der Plug-in-Modelle mit CO2-frei erzeugter Energie garantiert.

Einer der wesentlichen Grundgedanken des Plug-in-Hybridantriebs ist effizientes Autofahren möglichst ohne Emissionen. Die neue E-Hybrid-Generation, die Porsche in diesem Jahr mit dem Panamera erstmals auf den Markt bringt, erfüllt diese Voraussetzung. Egal ob an der heimischen Garagensteckdose, in der Firmentiefgarage oder auf dem Hotelparkplatz im Ausland – vollständig aufgeladen bieten neue Hochleistungsbatterien Reichweiten, die auch in großen Stadtzentren und ländlichen Gebieten rein elektrisches Fahren zuverlässig ermöglichen.

Leider unterscheiden sich je nach Land und Region die Stecker- und Steckdosentypen sowie Netzspannungen und -frequenzen. Für den Panamera S E-Hybrid, der als Weltauto künftig auf allen Kontinenten fahren wird, hat Porsche deshalb ein integriertes Gesamtkonzept für alle Märkte entwickelt. Mit E-Mobility hat das Unternehmen ein komplettes Paket geschnürt, aus dem sich die Kunden je nach Bedarf bedienen können.

Die zentrale Rolle spielt dabei das speziell entwickelte und im Serienumfang des Fahrzeugs enthaltene Porsche Universal-Ladegerät (AC). Es stellt die Verbindung
zwischen der Ladeschnittstelle des Fahrzeugs und verschiedensten Steckdosenarten her und versorgt das Auto so zuhause und unterwegs mit Wechselstrom. Neben dem Ladeequipment sind aber auch individuelle Lösungen für die Installation der Ladeinfrastruktur sowie die bequeme Bedienung der Lade- und Komfortfunktionen des Fahrzeugs über eine Smartphone App Teil des E-Mobility Konzepts.

E-Mobility greift bereits, wenn sich der Kunde für den neuen Plug-in-Hybrid von Porsche entschieden hat. In einem Beratungsgespräch erhält er alle Informationen, die für den Umgang mit dem neuen Hybridfahrzeug wichtig sind. Im Mittelpunkt steht dabei die Stromversorgung für die heimische Lademöglichkeit, die zum serienmäßigen Lieferumfang gehört. Sie kann sowohl an eine Haushaltssteckdose als auch an eine mehrpolige Industriesteckdose angeschlossen werden.



Noch vor der Auslieferung des Hybridfahrzeuges kann das Unternehmen dem Kunden das Lade-Dock für die Wandmontage zur Verfügung stellen, die Teil der Serienausstattung ist. In der von Porsche Design entworfenen, hochwertigen Box finden das mit dem Fahrzeug gelieferte mobile Porsche Universal-Ladegerät (AC) mit Netzkabel, Bedieneinheit und Fahrzeugkabel Platz. Der Kunde kann dabei aus mehr als 20 unterschiedlichen Netzkabel-Varianten wählen, die fast alle normierten Anschlussmöglichkeiten weltweit abdecken: Serienmäßig zählen je ein Kabel für die gewünschte Haushaltssteckdose sowie die ausgewählte Industriesteckdose zum Lieferumfang.

Alle weiteren Varianten sind optional verfügbar. So ist zum Laden an öffentlichen Ladestationen ein Mode 3-Ladekabel lieferbar. Netzkabel und Fahrzeugkabel sind durch eine Steckverbindung mit der Bedieneinheit verbunden und können vom Fahrer einfach, schnell und sicher getauscht werden. Damit hat der Fahrer beispielsweise die Möglichkeit, bei regelmäßigen Reisen in ein anderes Land das geeignete Kabel mit zu nehmen.

Quelle: auto-reporter.net

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